Von Seemännern

und ihren
liebsten Gerichten

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Großmann & Partner Hamburger Originale Hamburger Speicherstadt Installation
Großmann & Partner Hamburger Originale Hamburger Barkasse

Wo isst man am besten? 

Nu mal Butter bei die Fische: Hamburg wurde geprägt durch seine Seemänner. Wir klopfen dreimal auf Holz, wenn jemand seine Zigarette an der Kerze anzündet und nicht mit dem Streichholz, wir lernen Shantys in der Grundschule – „… to my hoo day, hoo day, ho, ho, ho, ho …“ – und wir begrüßen kleine Schiffe und dicke Kreuzer mit gedippter Fahne.

Aber es gibt auch Traditionen, die abenteuerlich wirken: Labskaus. Ein Gericht aus Pökelfleisch, Kartoffelstampf, Roter Bete und, nun ja, man muss nicht gleich alle Geheimnisse verraten! Ein altes Seemannsgericht, das viel besser schmeckt, als es aussieht, wie wir bei Grossman & Berger finden.

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Auf der Elbe!
Großmann & Partner Hamburger Originale und wie sie schlemmen
Auf'n Klönschnack
am Michel
Großmann & Partner Hamburger Originale Ausflug ins Alte Land

So wie heute kein Seemann mehr Streichhölzer zum Überleben verkaufen muss, wird Labskaus heute selbst an den beliebtesten Adressen für Liebhaber norddeutscher Küche aus aller Welt serviert – etwa im Traditionslokal „Old Commercial Room“. Seit drei Jahrzenten liegt er gegenüber vom „Michel“ und blickt auf eine ebenso bewegte Vergangenheit zurück, wie die Kirche selbst. Man munkelt, dass sogar diverse Alt-Bundeskanzler wie Helmut Schmidt und Willy Brandt im Old Commercial Room geschmaust haben. Aber auch Jon Bon Jovi und Jackie Chan haben hier schon die Butter bei die Fische gepackt.

Großmann & Partner Hamburger Originale Labskaus
Großmann & Partner Hamburger Originale An der Elbe
Großmann & Partner Hamburger Originale Hamburger Hafen

Am liebsten essen wir Labskaus am „Ponton Op’n Bulln“ zu Füßen des Treppenviertels in Blankenese. Dort wird das Gericht ganz nach Hamburger Tradition mit einem Spiegelei getoppt, dazu gibt es saure Gurken und Salat.

Im Op’n Bulln kann man dem Wasser nicht näher sein, denn der Ponton schwimmt auf der Elbe. Große Pötte, die vorbeischwimmen, grüßen noch mal persönlich mit ihren Bugwellen, die an den Ponton klatschen und ihn seicht bewegen.

Wen es nach dem Essen weiter auf den Fluss zieht, der besteigt die Fähre, die hier mal sanft, mal weniger sanft andockt, um rüber ins Alte Land zu schippern. Und wer hier durch die Obstplantagen spaziert, kann vielleicht den leisen Gesang hören: „Klaun, klaun, Äppel wüllt wi klaun, ruck zuck övern Zaun …“. Typisch Hamborch eben.

Großmann & Partner Hamburger Originale Altes Land
Dat Boot glitscht
over de Elbe